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Predigt von Harald Pieneck am 15.12.2019

Predigt von Harald Pieneck am 15.12.2019

Jesaja 40 1-11
Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott; redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, daß ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich. Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda’s: Siehe, da ist euer Gott! Denn siehe, der Herr, HERR kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen.

Bitte stören Sie sich beim Hören nicht an der Pause (ein Notfall hatte zu einer Unterbrechung geführt).

Markus 10 13-27 Predigt von Harald Pieneck

Predigttext Markus 10 13-27 Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen. Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich ich sage euch: … Weiterlesen

Predigt am 13.01.2019 von Harald Pieneck

Harald Pieneck

Was ist Gottesdienst? Wo fängt Gottesdienst an? Unser Leben als Opfer für Ihn hinzugeben… Römer 12 1 und 2:Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, … Weiterlesen

Predigt am 09.09.2018 von Harald Pieneck

Harald Pieneck

Die Predigt am 09.09.2018 von Harald Pieneck Es geht um den Heiligen Geist, die Gnade, den Glauben, …. Frage 64 aus dem Heidelberger Katechismus Macht aber diese Lehre die Menschen nicht leichtfertig und gewissenlos? Galater 5 Vers 22 bis  6 Vers 2 (Luther 1912) Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, … Weiterlesen

Predigt zum 1. Advent 2017 am 03.12. von Harald Pieneck

Zum Nachhören die Predigt von Harald Pieneck am 1. Advent 2017 in der EFG-Herford Offenbarung 5 1-5 Das Buch mit den sieben Siegeln Und ich sah in der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, ein Buch, beschrieben innen und außen, versiegelt mit sieben Siegeln.  Und ich sah einen starken Engel, der rief mit … Weiterlesen

Der verlorene Sohn Predigt am 27.08.2017 von Harald Pieneck

Predigt von Harald Pieneck am 27.08.2017 zu Lukas 15 11-32

Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.
Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.
Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm.Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich!
Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein!
Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.
Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

Was ist Gemeinde? Predigt von Harald Pieneck

Predigt zu „Was ist Gemeinde?“ von Harald Pieneck vom 05.06.16 in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Herford. Was ist Gemeinde? Diese Predigt wird gehalten von: Harald Pieneck. Parallel findet auch das KIBIZ (die Kinderbibelzeit) statt. Das Thema der Predigt: Was ist Gemeinde? Bibelstellen zur Predigt: Epheser 2 19-22 nach der Bibelübersetzung von Martin Luther – Ausgabe 1984 19 So … Weiterlesen

Freiheit: Predigt 29.05.2016 von Lothar Krause

Lothar Krause: Das hohe Lied der Freiheit Die Predigt vom 29.05.2016 – in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Herford – von Pastor Lothar Krause. Wochenspruch Lukas 10 Vers 16: Christus spricht: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Thema der Predigt: Das hohe Lied der Freiheit Zur Freiheit hat uns Christus befreit! … Weiterlesen

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