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Predit von Lars Schwesinger am 06.08.2017

Speisung der Fünftausend

Danach ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias;
und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern.
Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.
Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?
Dies sagte er aber, um ihn zu prüfen1; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brote reichen nicht für sie hin, dass jeder auch nur ein wenig bekomme.
Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, spricht zu ihm:
Es ist ein kleiner Junge hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Aber was ist dies unter so viele?
10 Jesus sprach: Macht, dass die Leute sich lagern! Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa fünftausend.
11 Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die da lagerten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten.
12 Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts umkomme!
13 Sie sammelten nun und füllten zwölf Handkörbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, welche denen, die gegessen hatten, übrig blieben.
14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.
15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
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